Live a life you will remember....

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Dienstag, 8. März 2016

Einmal im Leben.....

#Hikkaduwa #Adams Peak #Colombo #Negombo
Insgesamt war ich fünf Tage in Hikkaduwa die haben wir am Strand oder auf dem Motorrad verbracht während wir die Gegend erkundet haben, einen vormittag haben Johanna und ich auch einen Surfkurs gemacht und das war gar nicht so schwer,  schon ziemlich schnell konnte ich aufstehen. 
Da die andern nicht auf den Adams Peak wollten bin ich dann am nächsten Morgen mit dem Bus nach Colombo und dann weiter zum Adams Peak im Bus habe ich Kelley getroffen einen Amerikaner, und das war echt gut,  denn so musste ich nicht alleine den Adams Peak besteigen und da ich noch keine Unterkunft gebucht hatte konnten wir dann auch im gleichen guesthouse übernachten. Der Adams Peak ist ein heiliger Berg in vielen Weltreligionen, zum Beispiel soll jeder Buddhist ihn einmal im Leben besteigen. Der Aufstieg besteht aus 5200 Stufen,  mit unterschiedlicher Höhe und vor allem am Ende sind sie richtig steil, man muss fast hochkrabbeln. Traditionsgemäß besteigt man den Berg nachts sodass man zum Sonnenaufgang oben ist. Nach drei Stunden Schlaf hat der Wecker dann um 1:30 geklingelt  und um zwei hat uns das Tuk tuk abgeholt. Um 2:30 Uhr ging der Anstieg dann los. Uns war schnell bewusst das das kein Zuckerschlecken wird.  Vor allem weil ich ja seit ich reise eigentlich keinen Sport mache. Nach einer Stunde dachte ich echt ich kippe um. Wir haben irgendwann auch mal ne Keks und Teepause gemacht. Als wir dann nach rund drei Stunden in Gipfelnähe angekommen sind war soviel los das wir für die zweihundert Meter dann zwei Stunden gebraucht haben, da auch die Fläche auf dem Adams Peak sehr begrenzt ist. Den Sonnenaufgang konnten wie trotzdem sehen und wahrscheinlich sogar besser als  von oben. Endlich oben angekommen war die Aussicht auf jeden toll, dann haben wir noch den heiligen Fusabdruck von Buddha gesehen und die Aussicht genossen bevor wir uns dann langsam wieder an den Abstieg gemacht haben. Das war aber nicht weniger anstrengend, da meine Beine echt schon am zittern waren und man aufpassen musste, das man nicht runterstolpert. Da der ganze weg von kleinen Geschäften gesäumt ist, muss das ganze Zeug ja auch irgendwie da hin gebracht werden.  Also kamen uns jetzt jede Menge Männer entgegen die trotz Mittagssonne schwere Packete den Berg hochgeschleppt haben. Als ich unten angekommen bin war ich total kaputt aber auch sehr froh es gemacht zu haben. Ich fande es ja schon extrem anstrengend aber da besteigen auch viele kleine Kinder, oder Eltern mit Babys auf dem Arm hoch oder alte Frauen und Männer die gar nicht mehr alleine Grade stehen können, die müssen dafür echt 24 Stunden oder so brauchen vor allem sind die auch noch barfuß oder haben nur Flip flops an. Als wir dann wieder zurück im guesthouse waren haben wir gefrühstückt bevor wir dann beide wieder weitergefahren sind. Er nach Kandy und ich zurück nach Colombo wo ich gegen 22;30 todmüde in meinem hostel angekommen bin. Dort habe ich mich mit Steffi getroffen, die ich am Anfang in kandy kennengelernt habe. Den nächsten Tag haben wir dann im hostel gechillt, da ich auch Muskelkater hatte und es extrem heiß war. Wir haben gemütlich zusammen gefrühstückt,  ich habe Wäsche gewaschen und so Sachen. Abends sind wir zur Happy hour in ein schickes Hotel mit noch ein paar anderen und haben n Cocktail und Bier getrunken,  den Abend haben wir dann in einer Pizzeria ausklingen lassen.  Am nächsten Morgen, mein letzter Tag in Sri Lanka sind wir weiter nach Negombo gefahren,  da es von da aus auch näher zum flughafen ist. Dort waren wir dann am Strand, sind ein bisschen durch die Stadt geschlendert und haben leckeren Fisch und Shrimps gegessen. Am Abend habe ich mich dann wieder mit Shelley und Johanna getroffen, die bis dahin noch in Hikkaduwa waren und wir sind zusammen zum Flughafen gefahren.

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