Live a life you will remember....

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Donnerstag, 31. März 2016

Zu heiß...


#Langkawi #Penang
An den nächsten beiden Tagen in langakawi, habe ich die Insel mit dem Motorrad erkundet war an verschiedenen sehr schönen Stränden und bei der berühmten Seilbahn, der steilsten der Welt! Und bei der Skybridge, die war echt beeindruckend, da es zur Zeit sehr heiß ist war der Fahrtwind auf dem Motorrad ganz angenehm und auch die Abkühlung  im Meer aber die Sonne war ganz schön stark, sodass ich nach einigen Monaten mal wieder einen Sonnenbrand bekommen habe. Eigentlich wollte ich am nächsten Tag weiter, dann habe ich am Abend noch drei coole Norwegerinnen kennengelernt, sodass ich noch einen Tag länger geblieben bin. Am Tag drauf bin ich dann aber weiter, beziehungsweise wieder zurück, denn da es mir in Penang so gut gefallen hat bin ich nochmal zurück gereist und habe dort noch ein paar Tage verbracht, allerdings ohne viel zu machen, gesehen hatte ich ja eigentlich alles schon und die Hitze war wirklich unerträglich, heiß wie seit einigen Jahrzehnten nicht mehr und dazu sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Einige Locals sind schon den Hitzetod gestorben, da kann man sich mal vorstellen wie heiß es war. Also war ich die meiste Zeit in schönen klimatisierten Cafés und noch in einem kleinen Museum. Gestern habe ich mich dann aufgemacht nach Kambodscha. 1900 km über Land und das in Asien, das dauert rund drei Tage, mittlerweile bin ich schon an Tag zwei. Nach einer Fähre einem Zug zur thailändischen Grenze bin ich nun in einem Nachtzug, aber die Betten waren echt bequem fast bequemer als in manchem Hostel.  Naja ich hoffe trotzdem, dass ich bald in Bangkok ankomme.

Montag, 21. März 2016

My one and only love

#Kuala lumpur #Cameron Highlands #Perhentian Islands #Penang
Da ich Kuala lumpur liebe bin ich recht lange dort geblieben, fünf Nächte. Die Stadt fasziniert mich so, da es neben unendlich vielen Wolkenkratzern und futuristischen Gebäuden auch viele alte Gebäude im Kolonialstil und Moscheen gibt. Und außerdem gibt es viele extrem moderne und riesige Shoppungmalls. Einmal habe ich auch noch einen Ausflug zu den Batu caves gemacht, eine Tempelhöhle, mit einem riesigen stehenden Buddha davor. Ansonsten war ich zu Fuß in der Stadt unterwegs, habe ein paar Besorgungen gemacht, musste unbedingt neue Flip Flops kaufen, da ich mittlerweile Löcher in meine gelaufen habe, haben aber trotzdem ganz schön lange ausgehalten :) da man in KL auch echt gut feiern war, waren wir natürlich auch feiern und Ladynights in Asien sind die Besten, denn man bekommt wirklich alle Getränke umsonst, und einer von Shelleys Freunden hat ein Malaysischen Freund, der obwohl er uns ja nicht kannte, dann mit in einen high society Club von KL mitgenommen hat, lauter mega schicke Autos vor dem Club und nur die Reichen und Schönen und wir paar westliche backpacker.  Aber war echt ne coole Party.
In Kuala lumpur habe ich mich dann von Shelley getrennt, die weiter auf die Phillipinen ist, nachdem wir über zwei Monate zusammen gereist sind.
Nach fünf Tagen gings dann aber weiter und zwar in die Cameron highlands. Ich hatte so ein Luxusbus, nur drei Sitze, ne eigentlich eher Sessel pro Reihe,  Klimaanlage und so... Nach dem absoluten Kackbussen in Sri Lanka echt geil.
Drei Nächte und zwei Tage war ich dann in den cameron highlands.  An einem Tag war ich mit einem Niederländer "wandern" es war aber eigentlich nur klettern und bergsteigen, es gab kaum einen Weg und es war alles ziemlich zugewachsen. Es war total anstrengend aber trotzdem sehr cool. Unser Mittagessen bestand aus Reis und Gemüse,  das wir uns am Morgen bei einem Streetfood stand geholt hatten. Als wir an der Hauptstraße waren, waren wir so müde das wir zurück getramt sind.
Diese Nacht war dann auch die letzte mit Johanna, deswegen waren wir zusammen nochmal Bier trinken und Shisha rauchen.
Am nächsten Tag sind Robert (Niederländer)  und ich noch zu den Teeplantagen getramt und sind gemütlich durch die Teeplantagen geschlendert.
Am nächsten Morgen ging es für mich, seit langen mal wieder alleine weiter zu den Perhentian islands.  Es war echt cool mal sich mal wieder nach niemandem richten zu müssen und auf niemanden warten zu müssen. Der Minibus hat allerdings ewig gebraucht und dreimal muaste ich umsteigen, mit drei Stunden Verspätung kam ich dann endlich am Hafen an und habe gerade noch so die letzte Fähre erwischt. Auf de Perhentian Islands habe ich mir dann erstmal was zum Schlafen gesucht, was wirklich schönes habe ich allerdings nicht gefunden, die Standards sind hier echt niedrig, es gibt kaum Strom und das Internet funktioniert quasi nicht. Abends habe ich dann zum Glück noch ein paar deutsche Mädels getroffen mit denen ich noch etwas am Strand war, da Nebensaison ist, war nicht viel los. Bin dann aber auch recht früh ins Bett, denn obwohl ich den ganzen Tag im Bus saß, war ich echt müde.
Nach einem guten Frühstück hab ich beschlossen mit den anderen eine Schnorcheltour zu machen, es war auch ganz gut aber da zu dieser Woche Schulferien in Malaysia waren, war relativ viel los und viele Korallen waren schon tot. 
Da mein Bus zur Fähre drei Stunden Verspätung hatte konnte ich kein Geld mehr abheben, und auf der Insel gibt es keinen Geldautomaten und ich hatte nur 200 ringgit so 40 € und ich dachte ich muss am gleichen Tag schon wieder zurück, aber dann hat mir ein Paar aus den Niederlanden meine Notfall 60€ gewechselt und das Tauchen und Schnorcheln konnte ich zwar immer noch mit einer relativ hohen Gebühr mit Karte bezahlen. Am nächsten Tag war ich dann endlich mal wieder tauchen, gleich zweimal.  Es war echt cool viele Korallen und Fische und es war noch billiger als in Thailand. Ansonsten hab ich an den Tagen viel mit den deutschen Mädels abgehangen. An meinem letzten Tag auf der Insel war ich noch Wracktauchen. Das Wrack ist 2000 während des Monsuns gesunken, über hundert Jahre alt und kürzlich in der Mitte auseinandergebrochen, auf jeden Fall sehr cool.
Dann ging es mit der Fähre zurück aufs Festland. Dort habe ich dann noch den letzten Sitz im Nachtbus nach Penang bekommen.
Soviel Deutsch wie in den letzten drei Tagen, hab ich auf der ganzen Reise noch nicht gesprochen und ich hatte schon Angst, das ich wieder einen deutschen Akzent bekommen hab, aber als mich am Abend an der Bushaltestelle jemand gefragt ob ich aus England bin, war ich beruhigt :)
Mit dem Nachtbus bin ich dann morgens so um fünf in Penang angekommen, dann musste ich noch ne stunde warten bis der öffentliche Verkehr startet um mit dem Bus nach Georgetown zu kommen, kurz nach sieben bin ich dann dort angekommen, musste mir aber erstmal noch ein Hostel finden, als das dann auch erledigt war habe ich erstmal nochn bisschen geschlafen. Nach dem Frühstück hab ich mich auf die Suche nach einem anderen Hostel gemacht, da es hier nicht viele Gäste waren und mir noch ein anderes empfohlen wurde. Und wen seh ich da als  ich immer noch verschlafen ins Hostel tapse...  Johanna :) von der ich mich erst fünf Tage vorher nach zwei einhalb Monaten verabschiedet hatte. Naja da  war die Entscheidung gefallen :).
Später sind wir noch mit zwei anderen in den Spice garden, dort war so eine Art Tag der offenen Tür, mit Kochkursen und Führungen umsonst, das haben wir natürlich alles mitgenommen :)
Am Abend bin ich recht früh ins Bett, da ich echt müde war, hatte die Nacht zuvor im Bus nicht so viel geschlafen, und mir vierzig Grad ist es hier zur Zeit so heiß wie seit einigen Jahren nicht mehr.
Am nächsten Morgen hab ich dann erstmal das Hostel gewechselt und bin dann mit meiner Kamera losgezogen. Georgetown ist Weltkulturerbe und berühmt für seine Straßenkunst und vielen Süßen Häuser.  Nach einigen Stunden in der Hitze zwischen den schönsten Häuschen, in den Süßesten Cafés bin ich erstmal zurück. In einem Café, habe ich dann Laura kennengelernt und wir haben uns für den nächsten Tag verabredet um die ganze Streetart zu bewundern und zu fotografieren.  Am Abend war ich noch in einem Konzert des Symphonie Orchesters von Penang. Es war echt schöne mal wieder Orchester Musik und vor allem Geigen zu hören.
Am nächsten Tag sind Laura und ich los und haben die die Streetart gejagt. Das Besondere ist, dass es nicht nur Bilder sind, sondern es sind auch Dinge wie Fahrräder, ein Motorrad oder eine Schaukel eingebunden. Penang oder besser Georgetown hat glaub ich den ersten Platz bei meinen Lieblingsplätzen auf meiner Reise bis jetzt. Die Bilder sind einfach total cool geworden, hab mich dann dazu entschlossen eigene Postkarten zu machen, also wer bis jetzt noch keine bekommen hat, bekommt vielleicht eine selfmade Postkarte, war echt viel Arbeit aber hat sich gelohnt :) Laura und ich saßen dann im gleichen Café an dem wir uns am Tag zuvor kennengelernt haben vom Kuchen bis nach dem Abendessen, da hatte es nämlich eine Klimaanlage :).
Am nächsten Tag bin ich mit Johanna noch in ein kleines Dorf im Süden von Penang gefahren dort gibt es noch ein bisschen mehr Streetart, vor allem große Bilder. Ich kann gar nicht sagen wie gut es mir hier gefällt, also falls ich nach meinem Studium mal auswandere, wisst ihr wo ich bin...
Am nächsten Morgen ging es dann für mich weiter mit der Fähre nach Langkawi.  Zuvor musste ich mich schweren Herzens von Georgetown und natürlich auch (mal wieder)  von Johanna verabschieden.
Nachdem wir von unserem Taxifahrer in Langakawi voll verarscht wurden und dann jemand schon die Polizei rufen wollte,  bin ich dann halt einfach ausgestiegen, hab gezahlt und bin weiter getrampt. Ansonsten hab ich hier noch nicht viel gemacht außer Postkarten und heute bisschen am Strand.
Und grad überlege ich zurück nach Penang zu gehen 😍😍😍

Dienstag, 8. März 2016

Zurück in Südostasien :)

Also eigentlich hatte ich Malaysia ja nicht geplant aber das war halt am billigsten zum hinfliegen, also sind wir nach rund 3,5 Stunden in einem ungemütlichen Flugzeug frühmorgens todmüde in Kuala lumpur angekommen und haben dort noch auf eine Freundin von Shelley gewartet bevor wir in unsere Unterkunft sind. Dieses Mal haben wir uns mal Luxus gegönnt und sind für eine Nacht in ein Air bnb Apartment mit infinity Pool im 37.stock mit Blick über kuala lumpur und es war nur 4 € teurer als das nächste hostel. Nachdem wir uns im Pool abgekühlt haben, haben wir alle erstmal geschlafen und sind dann abends nochmal in den Pool und ins Dampfbad. Für einen Tag mal kein Backpacker :) abends sind wir dann noch in ne bar. Als wir uns am nächsten Tag Frühstück gemacht und unser Chaos beseitigt haben sind wir bevor wir auschecken mussten nochmal in den Pool. Dann sind wir weiter ins Hostel, wo ich jetzt in einem 16 Bett dorm schlafe :) zurück im Backpackerleben. Wir sind dann etwas durch chinatown geschlendert und abends waren wir Feiern und deswegen bin ich jz noch im Bett :)

Einmal im Leben.....

#Hikkaduwa #Adams Peak #Colombo #Negombo
Insgesamt war ich fünf Tage in Hikkaduwa die haben wir am Strand oder auf dem Motorrad verbracht während wir die Gegend erkundet haben, einen vormittag haben Johanna und ich auch einen Surfkurs gemacht und das war gar nicht so schwer,  schon ziemlich schnell konnte ich aufstehen. 
Da die andern nicht auf den Adams Peak wollten bin ich dann am nächsten Morgen mit dem Bus nach Colombo und dann weiter zum Adams Peak im Bus habe ich Kelley getroffen einen Amerikaner, und das war echt gut,  denn so musste ich nicht alleine den Adams Peak besteigen und da ich noch keine Unterkunft gebucht hatte konnten wir dann auch im gleichen guesthouse übernachten. Der Adams Peak ist ein heiliger Berg in vielen Weltreligionen, zum Beispiel soll jeder Buddhist ihn einmal im Leben besteigen. Der Aufstieg besteht aus 5200 Stufen,  mit unterschiedlicher Höhe und vor allem am Ende sind sie richtig steil, man muss fast hochkrabbeln. Traditionsgemäß besteigt man den Berg nachts sodass man zum Sonnenaufgang oben ist. Nach drei Stunden Schlaf hat der Wecker dann um 1:30 geklingelt  und um zwei hat uns das Tuk tuk abgeholt. Um 2:30 Uhr ging der Anstieg dann los. Uns war schnell bewusst das das kein Zuckerschlecken wird.  Vor allem weil ich ja seit ich reise eigentlich keinen Sport mache. Nach einer Stunde dachte ich echt ich kippe um. Wir haben irgendwann auch mal ne Keks und Teepause gemacht. Als wir dann nach rund drei Stunden in Gipfelnähe angekommen sind war soviel los das wir für die zweihundert Meter dann zwei Stunden gebraucht haben, da auch die Fläche auf dem Adams Peak sehr begrenzt ist. Den Sonnenaufgang konnten wie trotzdem sehen und wahrscheinlich sogar besser als  von oben. Endlich oben angekommen war die Aussicht auf jeden toll, dann haben wir noch den heiligen Fusabdruck von Buddha gesehen und die Aussicht genossen bevor wir uns dann langsam wieder an den Abstieg gemacht haben. Das war aber nicht weniger anstrengend, da meine Beine echt schon am zittern waren und man aufpassen musste, das man nicht runterstolpert. Da der ganze weg von kleinen Geschäften gesäumt ist, muss das ganze Zeug ja auch irgendwie da hin gebracht werden.  Also kamen uns jetzt jede Menge Männer entgegen die trotz Mittagssonne schwere Packete den Berg hochgeschleppt haben. Als ich unten angekommen bin war ich total kaputt aber auch sehr froh es gemacht zu haben. Ich fande es ja schon extrem anstrengend aber da besteigen auch viele kleine Kinder, oder Eltern mit Babys auf dem Arm hoch oder alte Frauen und Männer die gar nicht mehr alleine Grade stehen können, die müssen dafür echt 24 Stunden oder so brauchen vor allem sind die auch noch barfuß oder haben nur Flip flops an. Als wir dann wieder zurück im guesthouse waren haben wir gefrühstückt bevor wir dann beide wieder weitergefahren sind. Er nach Kandy und ich zurück nach Colombo wo ich gegen 22;30 todmüde in meinem hostel angekommen bin. Dort habe ich mich mit Steffi getroffen, die ich am Anfang in kandy kennengelernt habe. Den nächsten Tag haben wir dann im hostel gechillt, da ich auch Muskelkater hatte und es extrem heiß war. Wir haben gemütlich zusammen gefrühstückt,  ich habe Wäsche gewaschen und so Sachen. Abends sind wir zur Happy hour in ein schickes Hotel mit noch ein paar anderen und haben n Cocktail und Bier getrunken,  den Abend haben wir dann in einer Pizzeria ausklingen lassen.  Am nächsten Morgen, mein letzter Tag in Sri Lanka sind wir weiter nach Negombo gefahren,  da es von da aus auch näher zum flughafen ist. Dort waren wir dann am Strand, sind ein bisschen durch die Stadt geschlendert und haben leckeren Fisch und Shrimps gegessen. Am Abend habe ich mich dann wieder mit Shelley und Johanna getroffen, die bis dahin noch in Hikkaduwa waren und wir sind zusammen zum Flughafen gefahren.